Tipps zum richtigen Einsatz des Ankertextes
- Verwende sprechende Ankertexte, damit der Leser schon vorher erahnen kann, wo er beim Klick auf den Link landen wird.

- Hebe Ankertexte optisch hervor, damit sofort sichtbar ist, dass es sich um einen klickbaren Link handelt.

- Lass interne Links im gleichen Browsertab öffnen und externe Links in einem neuen Tab.

- Verwende bei internen Links als Ankertext immer das Hauptkeyword (harter Ankertext) oder eine leichte Variation davon (weicher Ankertext), für welches die Zielseite ranken soll.
- Halte die Ankertexte pro interner Zielseite einheitlich. Hast du z.B. eine Seite, die zum Thema “gesundes Hundefutter” ranken soll und du willst auf diese Seite von verschiedenen anderen internen Seiten verlinken, dann nutze als Ankertext immer “gesundes Hundefutter”, um so einheitliche Signale zu setzen und die Relevanz für dieses Keyword zu steigern.
- Variiere den Ankertext bei externen Verlinkungen für ein natürliches Ankertextprofil
- Nur der erste Link zählt: Hast du auf einer Seite mehrere Links auf das gleiche Linkziel, wird nur der erste Link von Google gewertet.
Sonderfall: ein Bild als Ankertext
Gänige Praxis ist es, dass Bilder auf der Webseite verlinkt werden. In diesem Fall gibt es dann aber keinen anklickbaren Text.
Was zählt dann als Ankertext?
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Wenn nicht, kommt hier die Auflösung: Wird ein Bild verlinkt und es ist kein klickbarer Text vorhanden, wird der Text aus dem Alt-Text des Bildes als Linktext verwendet.

